Die Förderbedingungen der Bafa ändern sich zum 1. Mai 2008.

Stichworte:

• separate Thermografiegutachten sind förderfähig
• Boni für die Integration von thermografischen Untersuchungen
• höhere Fördersätze
• vereinfachte Beantragung

Fragen Sie uns!

Einzelheiten werden in Kürze auf der homepage des BAFA unter www.bafa.de bekanntgegeben.

Der Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. veröffentlicht zu diesem Thema ein Rechtsgutachten. Sehr zu empfehlen!

Stichworte:

• aktuell geltende Regelungen
• bauliche Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik
• Haftungsrisiken bei Wohngebäuden ohne Lüftungsanlagen

Kontaktadresse: info@wohnungslueftung-ev.de

Die Braune Wanne ist eine Tonabdichtung, die besonders geeignet ist für den nachträglichen Einbau der vertikalen Bauwerksabdichtung.

Vorteile sind:

• Anlieferung als Schüttgut, das mit einfachen Arbeitsgeräten eingebaut werden kann
• keine besonderen Fachkenntnisse erforderlich
• Unebenheiten im Untergrund werden problemlos überarbeitet
• keine Befestigung am Baukörper erforderlich
• auch bei Austrocknung keine Rissbildung
• Einbau abschnittsweise möglich
• sehr kurze Bauzeiten
• extrem langlebig
• kostengünstiger als herkömmliche Verfahren.

Wünschen Sie weitere Informationen, stehen wir Ihnen gern mit unseren Erfahrungen zur Verfügung.

Zum Material selbst finden Sie detaillierte Angaben unter ⇒dernoton.de.

Noch immer wird den Mietern nach einem gemeldeten Schimmel­befall von den Vermietern oder Verwaltern vorgeworfen, sie lüften nicht ausreichend. Das ist meistens aus physi­kalischer Sicht nicht ganz falsch. Aber oft weiß der Mieter gar nicht, was ausreichend ist, denn das hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Luft­feuchtigkeit und Temperatur außen und innen.

Unsere Erfahrung ist, dass es sinnvoll ist, die Lüftungs­problematik in schimmel­gefährdeten Wohnungen gundsätzlich technisch zu lösen. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hat das System ⇒Aereco Hygro.

Im städtischen Schwimmbad von Frankfurt drang jahrelang Wasser durch die Becken­konstruktion und wurde im Keller unter dem Becken­umgang in Eimern und Wannen aufgefangen. Die offen­sichtlich zahlreichen Stellen, an denen es eindrang, waren nicht erkennbar. Da gab es Durch­dringungen für Unterwasser­lampen, Düsen, Startblöcke, Leitern und Bahnen­markierungen.

Wie sollte man in einem mehr­schichtigen Fußboden­aufbau an die Abdichtungs­ebene Durch­dringungen nachträglich druckwasser­fest anschließen?

Die Lösung ist verblüffend einfach:

An alle Tropf­stellen im Unter­geschoss wurden Injektions­packer gesetzt und diese mit dem eingefärbtem Polyacrylat­gel Webac 240 verpresst.

Im Schwimmbad stand mit einem Wechsel­sprechgerät ein Mitarbeiter, der beobachtete, an welchen Stellen das eingefärbte Gel austrat. Dabei musste man natürlich darauf achten, dass nicht durch hydraulische Effekte der Boden­aufbau angehoben wird.

Die Haupt­leistung war in etwa zwei Arbeits­tagen erledigt. Das alles wurde in den Sommer­ferien 2004 ausgeführt. Jetzt, im Sommer 2007, ist immer noch alles dicht.

Die Kosten betrugen nur einen Bruchteil von den sonst üblichen Preisen für den Abbruch und Neu­aufbau.